B r ā h m a ṇ a

न यॊनिर नापि संस्कारॊ न शरुतं न च संनतिः कारणानि थविजत्वस्य वृत्तम एव तु कारणम
सर्वॊ ऽयं बराह्मणॊ लॊके वृत्तेन तु विधीयते

Genius saeculi

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Rauchen

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Wenn Mao Ze Dong erkannte, daß es wieder mal höchst notwendig wurde, den aufgestauten Emotionen seiner Volksgenossen ein Ventil geben zu müssen, rief er eine seine berüchtigten Kampagnen aus. Diese Kampagnen kosteten diejenigen, gegen die sie jeweils gerichtet waren, bestenfalls Reputation sowie Hab und Gut — in fürwahr nicht wenigen Fällen allerdings Gesundheit und das Leben. Mao schlug damit drei Fliegen mit einer Klappe: die aufgestaute Wut war zum einen bis auf Weiteres sozusagen besänftigt und wurde zum anderen, indem ein Feindbild geschaffen wurde, vom eigenen Regime abgeleitet, darüber hinaus gegen unliebsame Feinde nützlich.

Das archaische Prinzip des Sündenbocks ist in allen Zeiten, allen Ländern ein den Gemeinschaften inhärentes. Steinigungen fanden nicht immer nur statt, weil der Protagonist gesündigt hatte oder als störend empfunden wurde, sondern weil es notwendigerweise an der Zeit war, Dampf abzulassen, irgendeinen "Schuldigen" zu finden, den man "bestrafen" konnte, und man war ja schließlich auch "im Recht", die "Staatsmacht" deckte das, stand hinter einem, wohlwissend um die Dinge.

Through the times

Selbstverständlich gibt es derlei Blutrünstigkeiten in den neuzeitlichen Hochburgen der Demokratie nicht mehr, sieht man einmal von in unregelmäßigen Intervallen stattfindenden Knüppeleien gegen sogenannte Aufständische ab. Wahrlich und e verbo liegt die Gewaltausübung in Händen der Executive, der Bürger darf das ja nun nicht. Wohin nun aber mit den archaischen Potentialen? Irgendeinen Weg müssen wir doch finden, wenn dieser, offiziell, auch nicht mehr so herzerfrischend steinigend sein darf.

"Das Scheußliche nimmt immer neue Gestalten an. Der fruchtbare Schoß gebiert nicht immer die gleichen Erscheinungen, sondern das Schreckliche tritt heute anders auf, säuselnd und süßlich und humanitär und dauernd das Wort 'Demokratie' oder auch das schöne Wort 'grün' benutzend."
Peter Handke, 02.07.2007

Na, da haben wir ja schon was. Mentale Steinigung. Verlagerung aus der Materialis in die Efficiens. Wirklich gute Idee. Treibt die Leute allerhöchstens in den Suizid, ist also nicht so schlimm. Kann man tolerieren. Ist zwar auch nicht gerade neu, und wie erwähnt, nicht ganz so befreiend, wir sind ja zähneknirschend zivilisiert, aber immerhin. In Zeiten der Krise, des Niedergangs, der verlogenen Gutmenschelei etc. staut sich so einiges an, welches — political correctness as usual — nicht so einfach und unmittelbar artikuliert werden kann/darf. Nun gut, gehen wir eben, schlau und durchtrieben wie wir sind, ganz legal durchs Hintertürchen. Falls sich einer dann wirklich was antun sollte, was wir natürlich nicht hoffen, können wir ja immer noch entsetzt tun.

Wichtig bei der Angelegenheit war und ist, daß wir unseren eigenen Schmutz hochherrschaftlich bewahren, während wir unsere verweigerte innere Bereinigung mit aller Macht nach außen transformieren. "Anständig muß es sein", "Sauber muß es sein". Die Reinheit ist es, worauf es uns ankommt — nicht die innere, versteht sich. Das soll mal schön da bleiben, wo es ist. Aus diesem Grunde legen wir auf die äußere Reinheit umso größeren Wert. Das ist natürlich infam — aber das ist uns im Sinne des Wortes gleichgültig: "innen rein" = "außen rein" = gleich = gültig.

Krude Thesen eines Provokateurs

Sie können analog ableiten, daß jemand mit einem Putztick eine notwendige innere Bereinigung verweigert und nach außen verlagert. Je obsessiver, je pedantischer sich das artikuliert, umso notwendiger stünde diese Bereinigung an. Das können Sie in gleicher Weise auf Städte oder Länder beziehen: je übertrieben sauberer die Straßen blitzen, je drakonischer die Strafen für weggeschnippte Zigaretten mutieren, umso mehr sollte man mal hinter den Gardinen nachsehen — oder lieber nicht.

Astrologisch sind es die Konstellationen der Wirklichkeit, die Konstellationen des IV. Quadranten, die den Nativen in die Situation bringen, "den subjektiven Übereinkünften der Herde im Wege zu sein", wie Döbereiner das formuliert. "Sie können die Reinheit einer Vorstellung oder die Vorstellung einer Reinheit als Schicksalsangebot leben. Die Vorstellung einer Reinheit ist aber keine Reinheit." (2)

Spiegel Nr. 24 vom 12.06.2006Diese angeführte "Vorstellung einer Reinheit" kann sich beispielsweise darauf beziehen, den Gedanken zu entwickeln, "rein" sei die arische Rasse. Was dieser Vorstellung einer Reinheit nicht entspricht, wird folgerichtig "be-reinigt".

Das Gesetz des Vorgangs ist hierbei stets dasselbe, nur die Intensität, die Konsequenz der Durchführung differenziert. Wesenstypisch ist, daß anderslautende Charakteristika systematisch und kategorisch ausgeschlossen werden.

Jede Hexenjagd basiert auf diesen Prinzipien, und so auch die aktuelle Hexenjagd auf die Raucher. Aus vordergründig leutseligen Motiven resultiert eine gnadenlose Verteufelung und Verfolgung der "Unreinen", mit allen Artikulationen der sich im moralischen Recht wähnenden Jäger, welche sich selbsterhöhend anmassen, zweifelhafte Macht ausüben zu dürfen, die nun Stigmatisierten, nahezu Kriminalisierten zurechtweisen zu dürfen, auszuschließen, vor die Tür weisen zu dürfen, bestrafen zu dürfen — all dies gedeckt von der herrschenden Doktrin, einer schulmedizinisch infallibel reinweißen Ärzteschaft, einer aus allen Rohren schießenden Medienarmada sowie der Staatsmacht.

PharmazieBesonders abscheulich, bar aller Ethik, hierbei die Rolle der Doctores, flächendeckend einer fehlorientierten Wissenschaft sowie einer profitorientierten Pharma-Lobby und letztlich sich selbst, ihrer Hybris und ihrer Selbstbereicherung zu Diensten seiend. In hochdramatisch akzentuierter Empörung "Keine Macht den Drogen" proklamierend, indes zeitgleich vertrauensselige Patienten mit pharmazeutischen Blockbustern zerstörend, nicht heilend, nicht Heil bringend, sondern Unheil, darüber hinaus höchstselbst Amphetaminen etc. nicht abgeneigt.

Aeskulapstab resp. AsklepiosstabVerderbnis und Degeneration innerhalb der seit jeher elitärsten und hochmütigsten Branche: der hippokratische Eid wurde zum hypokritischen Eid. Nicht umsonst führt die Ärzteschaft die Schlange im Schilde. [3]

"Wer die Wahrheit sagt, habe ein schnelles Pferd!"

Stilblüten kollektiven Irrsinns

Um des Menschen nicht zu stillenden Drang nach Perfektion und Präzision zu befriedigen, sollte man vielleicht den "Broten und Spielen" noch die "Hexenjagden" hinzufügen.

"I don't wanna hear that old stories!"

Während sich die Tore demokratischen Tolerierens nahezu aller Verwerflichkeit im Rahmen sogenannter "Freiheit" stillschweigend bis dreckig grinsend weiter und weiter öffnen, benötigt der Mensch ausgleichend hierzu zwingend jemanden oder etwas, worauf er einhacken kann. Das muß man doch verstehen!

Die Politik hat das schon lange verstanden. War "Fürst" Machiavelli nicht weise? Sorgen Sie dafür, Streit unter den Menschen zu schüren oder zumindest aufrechtzuerhalten, um Ihre eigenen Machenschaften zu vertuschen. Sorgen Sie dafür, Feindbilder zu konstruieren, in welchen Sie speziell Ihre eigenen Gegner verunglimpfen. Sorgen Sie desweiteren dafür, sich im passenden Moment publikumswirksam als "edler Retter" in Pose zu setzen. Adel verpflichtet. Schließlich sind wir die "Krone der Schöpfung", oder nein, mittlerweile die "Krone der Evolution".

Worin in aller Welt liegen nun aber die Ursachen des einmal mehr gar dringlichen volksseelischen Grundbedürfnisses nach Prellböcken, und das ausgerechnet im Lande höchst staatlich verordneten Gutmenschentums? Sollte das Gutmenschentum etwa umgeschlagen sein? Zur Diktatur mutiert? Oder nie wirklich gegeben haben? Fragen über Fragen...

Ein Blick ins Daodejing gibt Aufschluß:

"Ein Volk wird arm, in dem Verbote Worte und Handlungen bestimmen.
Jede Ordnung löst sich auf, wenn die Menschen nur ihr eigenes Wohlergehen suchen.
Umsturz bereitet sich vor, wenn die Menschen berechnend und absonderlich werden.
Diebe und Räuber wird es geben, wenn man mit Gesetzen und Befehlen glaubt Ordnung schaffen zu müssen." [4]

Der Fisch stinkt vom Kopf zuerst. Dem gemäß kann man nun wirklich nicht besonders viele Linien wohlgemerkt globaler kontemporärer Politik mit "Gut gemacht" kommentieren. Nachvollziehbar haben es die Mächtigen eines u.a. volitiv überregulierten Staates vertuschungstechnisch unvermeidlich nötig, in zunehmend massiver Weise zunächst Ängste, Unsicherheit und Verwirrung (etwa Massenentlassungen, nebulöse Tagespolitik, Rechtschreibreform) zu stiften, desweiteren als weiteres wirksameres Werkzeug Zwist im Volke zu installieren, Feindbilder zu schaffen, denn so wird völkischer Unmut umgeleitet und das so konditionierte Volk wird kompensativ in gleichsam zunehmend massiver Weise und aller Offenheit die zur Jagd freigegebenen Hexen jagen — qualis rex, talis grex — ein Freibrief, ein weiteres Rädchen im Getriebe der oben erwähnten freiheitlich deklarierten weit geöffneten Tore. Der hehre Terminus "frei" gewinnt in Händen von Schlächtern stets schalen Geschmack, und die Dämonie nimmt ihren Lauf.

"Don't believe what they say
In the end you will pay
Try to keep your
Head above the water
My friend."
Tommy Bolin & James Gang
"Miami", 1974

Dies sind schlechte, sehr schlechte Zeichen. Der Zeichen hinwiederum existieren nun aber in der Tat genug. Eine vom Gift der Lüge, des Betrugs, der Manipulation und Intrige durchtränkte, korrupte, hochmütige und dekadente Führungsschicht, welche als solche vom Volk längst nicht mehr akzeptiert oder gar respektiert wird und welcher vice versa die Interessen des Volkes gleichgültig sind, die es deswegen nicht zuwege bringt, dem Volk genug Arbeit und damit Existenzgrundlage zu bieten, Gesetze, die geschaffen werden, um die bestehende Morbidität zu decken und aufrechtzuerhalten, explodierende Steuern und Lebenshaltungskosten, brachliegende, quasi nicht mehr vorhandene Ethik — dies und genau dies sind in allen Zeiten, in allen Völkern und Systemen die eindeutigen, expliziten Anzeichen des Niedergangs sowie eines bevorstehenden Krieges.

"Sitte und Recht entstanden, als der Mensch nicht mehr aus dem Ursprung lebte.
Mit der Herrschaft des Verstandes begann die große Unaufrichtigkeit.
Als die Einheit des Blutes verloren ging, mußte von Elternpflicht und Kindesgehorsam gesprochen werden;
als die Einheit der Gemeinschaft verloren ging, mußte von Staatstreue und Bürgerpflicht gesprochen werden." [5]

Kollabieren nun aber in einem System, in welchem die Prioritäten auf szientistischer Funktionalisierung und Profitmaximierung liegen und das Leben per se zum vernachlässigbaren Faktor degradiert wurde, in Folgerichtigkeit darüber hinaus auch noch Sitte und Recht, Staatstreue und Bürgerpflicht, so ist unzweifelhaft das Ende nahe. Um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, muß man, was die aktuelle Phase betrifft, inzwischen nicht mehr medial veranlagt sein, muß auch nicht mehr in Horoskope blicken — Antizipation dürfte bereits genügen, und falls nicht, ein Blick in die Geschichtsbücher.

Die irrlichternden, enthemmten Raver der Loveparade, die von grenzenloser Freiheit Fabulierenden, die zahllosen Verdränger und Relativierer erinnern an einen geisterhaften Abgesang, eine Götterdämmerung im Stile eines Sodom und Gomorrha, und der zunehmend hektischere, unduldsamere, nervösere Aktionismus der Wächter, Abwiegler und Einluller gehört zu diesem Bild dazu.

Fazit

Wir werden notwendigerweise furchtbare, entsetzliche Zeiten des Niedergangs einer aus den Fugen geratenen globalen Fehlorientierung überdauern müssen. Nun denn, überdauern wir.

Bleibt zu befürchten, daß sich wieder dieselben etablieren, wieder dieselben von denselben in die relevanten Positionen manövriert werden — die in gleichgültig welchem System Profitierenden, die gleichgültig welches System Tragenden, die Transformationsriemen, die Angepassten, die Mitläufer, die Käuflichen, die sich stets im Recht fühlenden Stützen gleichgültig welcher Gesellschaft, die, die immer nichts dafür können, die, die immer sagen, "Ordnung muß sein", oder "wenn's ich nicht mache, macht's ein anderer", "ist mir wurscht", oder "wir wussten nichts davon", "wir haben doch nur Befehle ausgeführt", oder das besonders verwerfliche Scheinargument "wir haben es doch nur für unsere Kinder getan".

"Es sind immer dieselben."
"The show must go on."
"That's life."

Einmal mehr stellt sich nur die Frage, wer und wieviele den Blutzoll zu entrichten haben, damit "diese und jene Entwicklung" sich entwickeln kann, wie das u.a. smarte Historiker formulieren. "Die Zeit nach dem großen Krieg ist nicht für die Engel auf Erden", prophezeiht Nostradamus. Doch "das Weizenkorn muß sterben" — womit sich der Kreis des Gleich-gültigen offenbar schließt.

Quod deus bene vertat.

Claus Rotter
04.10.2010


Post scriptum

Abschließend zu diesem Artikel noch ein Text aus der Rhythmenlehre:

"Die Raucher" oder "Draußen vor der Tür"

Man weiß es aus den Tagen der Flüchtlinge, sie waren Raucher auf der Flucht. So wie sie heute auf der Flucht sind vor der Gesellschaft, deren Unrecht sie nicht mehr ertragen und sich nur noch mit der Fluchtzigarette und dem Panikkaffee retten.

Sie gehören nicht dazu und müssen doch in deren Systemen leben. Sie sind die einzigen, die Bewußtsein haben und nicht statt dessen eine Festplatte, auf die sie die neuesten Sentenzen eingeben müssen. Jetzt hat der Staat es ihnen gezeigt, daß sie nicht dazu gehören, der Staat und alle seine brutalen Helfer, die sich selbst für den Staat halten, die haben Sie vor die Tür geschickt, wie damals "Draußen vor der Tür".

Wer erträgt es schon, wenn der Sozialbürger die Schöpfung im Teilchenbeschleuniger sucht und damit ganze Landschaften zum Physiklabor macht. Er ist Konkurrenz der Schöpfung, indem er sich mit der Stammzellenforschung selbst zu Gott macht.

Die Geisteskranken haben die Macht über die Welt und sie tanzen ihren Untergang.

Wolfgang Döbereiner
11.02.2010

Post scriptum II vom 13.02.2013, 22:35h

"[…] Bei der europäischen Hexenverfolgung von 1450 bis 1750 (Höhepunkt 1550–1650, Österreich bis 1680) handelte es sich nur zum Teil um eine kirchliche Aktion gegen Häretiker, sondern in erster Linie um ein europäisches Hysterie-Phänomen bezüglich Zauberei und Hexerei, das juristisch zur Straftat der Zauberei umgesetzt wurde und zu vielen Verdächtigungen, Denunziationen, öffentlichen Massenprozessen und Hinrichtungen führte. Die tatsächliche Verfolgung geschah, im Gegensatz zur Inquisition, durch Gerichte und in sehr vielen Fällen aufgrund von Denunziationen aus der Bevölkerung. […]" "[…] Hexenverfolgungen waren dabei Ausdruck von weitverbreiteten Ängsten und Hysterien, die oft gegen den Willen der Obrigkeit wie auch der Kirchen als regelrechte Volksbewegung aufflammten. […]"

URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Hexenverfolgung#Frühe_Neuzeit

Fußnoten

1. http://de.wikipedia.org/wiki/Spießrutenlaufen
2. Wolfgang Döbereiner
3. Ein seriöser Astrologe macht sich oftmals tagelang, wochenlang Gedanken um das Horoskop eines Klienten und verifiziert dies in langen Dialogen, um bestmöglichst Rat erteilen zu können. Die gängige Vorgehensweise in psychologischen Praxen (überfüllte Wartezimmer) ist hinwiederum, daß der Patient maximal 10 Minuten Zeit erhält, um seine Problematik zu schildern, anschließend mit Psychopharmaka irgendwelcher Art wieder nach Hause geschickt wird, was ihm keine Hilfe ist (e contrario). Nach 4 Wochen wird der Patient wieder zum Arzt bestellt, um befragt zu werden, "ob es besser geworden sei". Verneint er dies, erhält er andere Psychopharmaka usw usf. Ein Mediziner verdient tausende Euro pro Monat, bereits für ein Attest muß sehr viel bezahlt werden — für einen Astrologen, welcher darüber hinaus bei Weitem nicht den sozialen Status eines Mediziners genießt, ein in Gänze absolut unvorstellbarer Vorgang. Was läuft falsch?
3. Lao-Tse, Tao-Te-King, 57. Abschnitt, Übersetzung von Rudolf Backofen, 1949
4. Lao-Tse, Tao-Te-King, 18. Abschnitt, Übersetzung von Rudolf Backofen, 1949

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