B r a h m a n a

न यॊनिर नापि संस्कारॊ न शरुतं न च संनतिः कारणानि थविजत्वस्य वृत्तम एव तु कारणम
सर्वॊ ऽयं बराह्मणॊ लॊके वृत्तेन तु विधीयते

Lyricae

The Prophecy

Das Universum
Ist nicht sinnlos
Gleichgültig
Oder blind
In keiner Weise
Das war es nie

Am Ende aber steht das Wort
Überall
Im Himmel
Und bei seinen Engeln
Auf der Erde
Bei den Sternen

Selbst in der tiefsten Finsternis der menschlichen Seele
Dort war es, wo das Wort am hellsten schien

Und für einen Moment
War ich geblendet.

In Liebe


ich spüre dich
ich spüre dich
ich spüre dein verlangen
gottverdammte schlampe

ich will dich
ich will dich
benutzen
quälen
vergewaltigen
und erniedrigen
dir schmerzen bereiten
und dich ausspucken

kriech vor mir
knie vor mir
gib mir deine tränen
deinen speichel
dein stöhnen

erst
wenn du am boden liegst
von meinen schlägen
in dein schönes gesicht

wenn deine wangen schwellen
wenn dein blut

deine lippen benetzt
und du es leckst
mit deiner zunge
leck deine lippen

erst dann
bekommst du das
was du begehrst
du geiles tier
ich ramme in dich hinein
wieder
und immer wieder

du schreist
aus qual
aus lust

und
du bist frei
wie ich

für einen moment

 

CR 09.04.2004

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