न यॊनिर नापि संस्कारॊ न शरुतं न च संनतिः कारणानि थविजत्वस्य वृत्तम एव तु कारणम
सर्वॊ ऽयं बराह्मणॊ लॊके वृत्तेन तु विधीयते

Lyricae

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The Prophecy

Das Universum
Ist nicht sinnlos
Gleichgültig
Oder blind
In keiner Weise
Das war es nie

Am Ende aber steht das Wort
Überall
Im Himmel
Und bei seinen Engeln
Auf der Erde
Bei den Sternen

Selbst in der tiefsten Finsternis der menschlichen Seele
Dort war es, wo das Wort am hellsten schien

Und für einen Moment
War ich geblendet.

Lyricae

Lyricae

„Beweist mir“, „Brandbrief“, „Weib“ sowie „In Liebe“ wurden während der Phase der schweren Krankheit meiner Mutter verfasst, welche qualvoll dahinsiechte und am Ende ebenso qual- wie unbelehrbar vertrauensvoll in den Mühlen des schulmedizinischen Molochs verstarb. „Weib“ und speziell „In Liebe“ bezieht sich desweiteren auf die eine oder andere Beziehung zu Frauen.

„Wenn Du“ und „Voice“ entstand in der Übergangsphase, über welche ich aus dem Dunkel, in welchem ich in der Tat und ganz real dem Dämon näher war als dem Herrn, meinen Weg ging.

„Voice“ bezieht sich auf Loreena McKennitt, die mir mit ihrer in Worten nicht zu beschreibenden Stimme über viele finstere Stunden half, wie das im späteren Verlauf Tarja Turunen in gleicher Weise tat.

Das Poem der „Seelen“ repräsentiert eine Art Résumé meiner bisherigen Erfahrungen. „In Liebe II“ bezieht sich auf die eine oder andere beendete Beziehung und spiegelt die Gratwanderung zwischen Selbsterhöhung und Erkenntnis im Sinne eines Aderlasses. In den Zeilen des „Was bleibt“ manifestiert sich Desillusionierung und Resignation gleichsam wie der unauslöschliche Funke eines zutiefst archaischen Urvertrauens.

Beweist mir
Brandbrief
Weib
In Liebe
Wenn Du
Voice
Seelen des Dämons
In Liebe II
Was bleibt

 
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