B r a h m a n a

न यॊनिर नापि संस्कारॊ न शरुतं न च संनतिः कारणानि थविजत्वस्य वृत्तम एव तु कारणम
सर्वॊ ऽयं बराह्मणॊ लॊके वृत्तेन तु विधीयते

Lyricae

The Prophecy

Das Universum
Ist nicht sinnlos
Gleichgültig
Oder blind
In keiner Weise
Das war es nie

Am Ende aber steht das Wort
Überall
Im Himmel
Und bei seinen Engeln
Auf der Erde
Bei den Sternen

Selbst in der tiefsten Finsternis der menschlichen Seele
Dort war es, wo das Wort am hellsten schien

Und für einen Moment
War ich geblendet.

Voice

Die Krähen zerfrassen mein Herz
woher kommen sie nur

Träume von Liebe und Glück
zerschmettert auf den Felsen
des Planeten Erde

gefrorenes Herz
härter als die Schnäbel der Krähen
Applaus erklang

Aber nur noch die Katzen
und die Kinder
und natürlich die Sterne
die Sterne

Leere

Gott, diese Stimme
Melodien aus dem Jenseits
ich weiss nicht mehr, wie lange ist es her
der brennende Pfeil dieser Stimme
bringt mein Eis zum Schmelzen
dennoch friert es mehr als je zuvor

obwohl es mich glücklich macht
mit selbem Atem
des Tigers Herz voll Trauer

kein heiliger Planet
Hass, Neid, Lüge und Tod
in ihren Augen
sie nennen es Stärke
wie armselig

wieder vernehme ich den Klang der Waffen

was ich vermisse
all die Jahre
was schon immer selten war
immer seltener wird

eine Frau
eine wirkliche Frau

der Vogel
will fliegen
unendlich weit weg

wenn er fliegt
nimmt er wenig mit
fast nichts
aber dich und deine Melodien nimmt er mit
in seinem Herzen
und seiner Seele.

 

CR 19.01.2004

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