Im Laufe unserer langjährigen astrologischen Tätigkeit haben wir Klienten unterschiedlichster soziologischer Coleur beraten. Auf diese Weise wurde der bestehende Kenntnisstand im Wesentlichen autodidaktisch wie empirisch erarbeitet. Das Credo lag von Anbeginn auf der Fusion ebenso veritabler wie applikabler Methodik.
Auch und gerade weil im ganzheitlichen Sinne eine Trennung metaphysikalischer Disziplinen wie Astrologie, Philosophie, Theologie et alia ein Unding ist, wird der Klient weder mit abgehobenen, nebulösen Euphemismen noch mit fatalistischen Determinismen verwirrt.
Branchentypisch viel zu oft Herbei-Abstrahiertes wie Relativiertes ist einem Ratsuchenden in keiner Weise weder Trost noch Hilfe, sondern im Gegenteil der Offenbarungseid nicht weniger irrlichternder Esoteriker, Euphemystiker, Psychologisierer und Priester.
Unsere Konsultationsprinzipien sind dialogorientiert. Verklärtes Fabulieren haben wir uns ebensowenig auf unsere Fahnen geschrieben wie die Darbietung vorder- oder hintergründiger Überlegenheitsobsessionen.
Darüber hinaus leiden wir nicht unter dem in Schmidbauer's „Hilflosen Helfern“ sehr anschaulich beschriebenen Helfer-Syndrom.
Gleichsam treten wir einer vordergründig von Materialisten, Rationalisten, Scientisten etc. errichteten Weltanschauung entgegen, welche in ihrer Verblendung ein System inquisitorischer Ausschließlichkeit entwickelten, dessen ungeheuerlich destruktives Potenzial weltweit immer deutlicher zum Ausdruck kommt. Den Protagonisten des Astro-Aggiornamentos sei an dieser Stelle en passant gesagt, daß überlebenstaktische, anbiedernde Hypokritie nur eines hervorbringt, nämlich verderbliche Resultate.