न यॊनिर नापि संस्कारॊ न शरुतं न च संनतिः कारणानि थविजत्वस्य वृत्तम एव तु कारणम
सर्वॊ ऽयं बराह्मणॊ लॊके वृत्तेन तु विधीयते

Chinese

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Bazi Suanming

八字算命
bāzì suànmìng

„Die Chinesische Astrologie ist so tief wie die See, niemals wirst du ihren Grund erkennen.“

Sicherlich kennen Sie diese kleinen, trivialliterarischen Büchlein „Chinesische Astrologie“; „Die Ratte“, „Der Büffel“, „Der Tiger“ usw. und haben sich möglicherweise gefragt, was das denn nun wieder soll. Stellt man fest, daß man „Tiger“ oder „Drache“ ist, freut man sich. Konstatiert man jedoch für sich die „Ratte“, den „Affen“ oder das „Schwein“, fühlt man sich als Europäer nicht besonders angezogen von dieser „Chinesischen Astrologie“. Doch was steckt dahinter?

Von dem Faktum abgesehen, daß es sich im Kontext terminologisch wie inhaltlich im Grunde nicht um chinesische Astrologie, sondern vielmehr um chinesische Geomantie handelt, basiert die eigentliche Essenz der chinesischen Schicksalsdeutung ganz prinzipiell auf der Divination der Himmelsstämme und Erdzweige 天干 地支 (tiāngān dìzhī), in concreto der „Acht Zeichen [des Schicksals]“  八字 (bāzì), nicht auf den „Zwölf Tieren“  十二屬 (shí èr shǔ).

Jene letztere mögen zwar sowohl in Sinne einer Metaphorisierung als auch im Rahmen der Entwicklung diesbezüglicher divinatorischer Systeme im asiatischen Raum hier und dort durchaus gewisse Bedeutung erlangt haben, jedoch keinesfalls im tiefgründigeren metaphysischen Sinne. Nihilo setius ist die den (auch als Elemente benannten) Wandlungsphasen (der Erdzweige) inhärente (und keinesfalls nur) metaphorische Affinität der Zwölf Tiere in der Erscheinung der Causa materialis nicht von der Hand zu weisen.

Jahreszyklus und Monatszyklen der Zwölf Tiere (skizziert) Jahreszyklus, Wandlungsphasen und Himmelsrichtungen der Zwölf Tiere
Jahreszyklus und Monatszyklen der Zwölf Tiere (skizziert) Jahreszyklus, Wandlungsphasen und Himmelsrichtungen der Zwölf Tiere

Aber eines nach dem anderen.

Nach Mao Ze Dong's 毛泽东 „Weg in die Moderne“ wird das Erbe der traditionellen chinesischen Wissenschaften, deren elementare Grundlage die Lehren zum Dao 道 (dào) und Qi (qì) bilden, im Wesentlichen auf Taiwan bewahrt und gepflegt. Auf diesen Lehren basieren per se alle weiteren traditionellen chinesischen Disziplinen wie die Lehren zum Taijitu 太極圖 (tàijítú), im Westen bekannt als Yin und Yang 陰陽 (yīnyáng), sowie der Wandlungsphasen 无行 (wúxíng). Hieraus entfalteten sich bspw. die traditionelle chinesische Medizin 中醫 (zhōngyī) inclusive der Akupunktur 针灸療法 (zhēnjiǔ liáofǎ), das Qi Gong 氣功 (qìgōng) und Taijiquan 太極拳 (tàijíquán), das Feng Shui 颫水 (fēngshuǐ), das Qimen Dunjia 奇門遁甲 (qímén dùnjiǎ) und eben auch das Bazi Suanming 八字算命 (bāzì suànmìng), die chinesische Schicksalsdeutung nach den acht Zeichen.

Im Rahmen dieser interaktiven disziplinären Verflechtungen ist auch der chinesische Mondkalender 萬年曆 (wànniánlì) zu sehen, dessen 60-stelliger Zyklus, bestehend aus Himmelsstamm- und Erdzweigkombinationen zum einen die höchst elegante chinesische Methode des Erfassens jeden Momentes in der Zeit darstellt, welchem zum anderen jedoch eine gleichsam einzigartig erhabene wie fundamental tiefgründige metaphysische Komponente innewohnt. Dieser Mondkalender bildet nun die hochrelevante „Datenbank“ für die weitere Entwicklung wie Abwicklung u.a. des Bazi Suanming.

In Kürze formuliert, werden die Zeitabläufe im chinesischen Mondkalender durch vier Säulen 四柱 (sìzhù) dargestellt, bestehend aus je einem Himmelsstamm 天干 (tiāngān) und einem Erdzweig 地支 (dìzhī) – den acht Zeichen 八字 (bāzì). Jede dieser Säulen repräsentiert eine im Rahmen der Abläufe innerhalb des Sonne-Erde-Mond-Systems sich entwickelnden Zeiteinheiten:





Exemplarische Darstellung der vier Säulen 四柱 (sìzhù) bzw. acht Zeichen 八字 (bāzì). Die Laufrichtung der Zeiteinheiten wird traditionell chinesisch von rechts nach links dargestellt (Jahr, Monat, Tag, Stunde). Die Himmelsstämme sind oben, die Erdzweige unten angeordnet. Das Beispiel zeigt eine stark irdisch verwurzelte Disposition: Sechs von acht Positionen befinden sich in der Erde [戊辰 (wù chén), 戊戌 (wù xū), 己未 (jǐ wèi)], zwei im Holz 甲寅 (jiǎ yín).

Aus dieser interaktiven Zusammenkunft der acht Zeichen entwickelt sich im Bazi Suanming eine hochkomplexe sowie hochgradig abstrahierende Methodik der Schicksalsdeutung.

 

CR, 26.12.2011
Reliqua pars sequetur

Himmelsstämme und Erdzweige

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